Junge Menschengruppe

Sie alle sind Botschafter für die Vielfalt christlichen Glaubens: Menschen, international vernetzt in der ELKB

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Menschen

Besuche und Gebete

Kirche lebt davon, dass Menschen aneinander Anteil nehmen – und das weltweit. So gibt es neben den offiziellen Partnerschaftsbeziehungen der ELKB ein Netz von vielfältigen internationalen Beziehungen.

Es sind ganz unterschiedliche Menschen, die diese Beziehungen tragen: Kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der bayerischen Landeskirche und der schwedischen Diözese Skara, die sich durch einen Austausch in ihrer Arbeit bereichern lassen.

Frauen aus der ganzen Welt, die den Weltgebetstag gestalten und miterleben und sich so nicht nur über das Leben von Frauen in anderen Ländern informieren, sondern sie auch ins Gebet nehmen und sie unterstützen.

Gemeinsam beten, Vorurteile abbauen

Theologen und Theologinnen unterschiedlicher Konfessionen aus ganz Europa, die sich zehn Tage lang Zeit nehmen, um sich im europäisch-ökumenischen Studienkurs besser verstehen zu lernen, gemeinsam zu beten und so manches Vorurteil abzubauen.

Da sind junge Männer und Frauen, die ein Jahr lang Freiwilligen Dienst tun in einem kirchlichen Projekt in einem anderen Land und Pfarrerinnen und Pfarrer, die für mehrere Jahre eine Auslandspfarrstelle übernehmen – in Venezuela oder auf Malta, in Uruguay oder in London.

Den Reichtum christlichen Glaubens miteinander teilen

Und da sind die vielen evangelischen Christen aus der ganzen Welt, die aus beruflichen oder anderen Gründen nach Deutschland kommen und hier ihren Glauben ausüben – in eigenen Auslandsgemeinden oder in den bayerischen Gemeinden – und die das kirchliche Leben in Städten und Gemeinden bereichern.

Sie alle sind Botschafter für die Vielfalt und den Reichtum des christlichen Glaubens.

In dieser Rubrik möchten wir nach und nach einige von ihnen vorstellen.

17.01.2024
Thomas Prieto-Peral